Denn die Fläche soll Teil einer Klosterniederlassung der Dominikanermönche (1300 bis 1450, Magda Heyken, „Chronik des Fleckens Hage“ 1976) gewesen sein. Der Klostergarten soll zum Verweilen einladen für Radfahrer oder Fußgänger. Hierüber haben wir bereits berichtet (https://www.spd-hage.de/2014/11/28/klostergarten-schmuckstueck-in-hage/).
Auf Wunsch von Bürgermeister Egon Völlkopf wurde jetzt eine Schautafel aufgestellt, um die Gartenanlage aufzuwerten. Diese informiert über den Klostergarten, das Klosterwappen am nebenstehenden Therapiegebäude, die Blutbuche neben der ehemaligen Hager Apotheke und die hinter ihr liegende Osterpastorei. Die SPD Hage fördert dieses Projekt. Die geschichtlichen Informationen haben Otto Dzubigella und Theda Glase zusammengetragen.