Wir ringen um Fassung, weil wir primitive Kriegsüberfälle von Imperialisten in Europa für historisch überholt glaubten. Wir ringen um Fassung, weil wir offenbar wieder lernen müssen, mit Regellosigkeit und Vertrauensverlusten umzugehen.
Wir müssen uns der Gewalt mit Worten entgegenstellen und die Angst mit Mut überwinden. Mut ist der erste Schritt zur Überwindung der Gewaltherrschaft. Die Kraft des Wortes bleibt. Das letzte Wort hat der Frieden.
„Kriegstreibern wie Putin müssen Grenze gesetzt werden,“ sagt Olaf Scholz am 27.2.22 im Bundestag. „Und Ich danke allen, die in diesen Zeiten mit uns einstehen – für ein freies, offenes, gerechtes und friedliches Europa. Wir werden es verteidigen.“