Zur Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Hage konnte Vorsitzender Egon Völlkopf zahlreiche Mitglieder und den Landtagsabgeordneten Matthias Arends begrüßen. Ein Höhepunkt der Versammlung war die Ehrung langjähriger Mitglieder.
MdL Matthias Arends und Egon Völlkopf ehrten zur 50jährigen Mitgliedschaft Jürgen Fischer, zur 40jährigen Mitgliedschaft Renate Luitjens-Weissang und zur 25jährigen Mitgliedschaft Otto-Ulrich Holzapfel.
Bild von links:
Landtagsabgeordneter Matthias Arends, Otto Holzapfel (25 J.), Renate Luitjens-Weissang (40J.), Helmut Fischer (50 J.) und Vorsitzender Egon Völlkopf.
Rückblickend auf die vergangenen Monate berichtete Egon Völlkopf über aktuelle Themen, z.B..: Um-und Anbau des Rathauses, neues Feuerwehrhaus, Baugebiet „Hilgenbur“.
Die Erneuerung des Fuß-und Radweges „Berumer Allee“ in Höhe der Burg Berum sei sehr gut gelungen. „Die Instandsetzung der noch verbliebenen Teilabschnitte ist eingeplant. Hierfür fehlt noch die Zustimmungseinwilligung des angrenzenden Grundeigentümers“, sagte der Vorsitzende.
Für den Neubau von öffentlichen Toiletten nördlich des Marktplatzes steht noch der Förderbescheid aus. Der Neubau des Kindergartens südlich der katholischen Kirche kann angepackt werden. Die Erweiterung der Grundschulen zu Ganztagsschulen kommt ab August. Anstelle der Halle am Hinkenaweg (westlich des Rathauses) soll das Ärztehaus entstehen, in dessen oberem Stockwerk Wohnungen geplant sind.
Der Wunsch nach Aufstellung von Ruhebänken im Flecken Hage konnte an vielen Stellen erfüllt werden.
Für Mitglieder und Freunde des Ortsvereins wird am 24. August ein Sommerfest stattfinden.

MdL Matthias Arends übermittelte Grüße aus Hannover, insbesondere von der Fraktionsvorsitzenden Hanne Modder und von Wiard Siebels.
Anfang Mai besuchte Niedersachsens Sozialministerin Dr. Carola Reimann das Pflege- und Betreuungszentrum „Kompass 24“ in Hage. Die Vorstellung des Projekts Heimathafen/ Kompass24/ Helenenstift sowie des Pilotprojekts „Mittelpunkt Mensch“ waren beeindruckend (Der Kurier berichtete). Die Sozialministerin hat ihre Unterstützung zur Förderung des neuen Projekts zugesagt.
Matthias Arends äußerte sich auch zur Situation des VW-Werkes. Wichtig sei, dass der Verlust von Arbeitsplätzen kompensiert werde. In Bezug auf die Umstellung zum Bau von Elektrofahrzeugen weist Mathias Arends daraufhin, dass Europa eine Quote zum Herstellen von Elektrofahrzeugen vorschreibt und diese zu erfüllen sei. VW müsse es hinbekommen „ein Auto für Millionen zu schaffen, das bezahlbar ist.“