Erwin Sell sagte, dass die Markttradition – die Marktgerechte wurden dem Flecken Hage bereits vor 363 Jahren verliehen – auch in Zukunft bewahrt werden soll. Und er lobte die exzellente und unkomplizierte Zusammenarbeit mit den Schaustellern.

Im Vergleich zu den vergangenen Jahren wurde der Markt in diesem Jahr etwas anders aufgebaut. Mittendrin der Bratwurststand mit Pommes. Drum herum ein großer Autoscooter, Berliner und viel Süßes, gebrannten Mandeln, Eis, Fisch, ein Ausschank, ein Kinderkarussell sowie Losverkauf.
Samstag und Sonntag konnte außerdem an zahlreichen Ständen des Antik-und Trödelmarkts gestöbert werden.
Am Sonntagnachmittag hatten einige der Hager Geschäftsleute ihre Geschäfte geöffnet und zum Bummeln eingeladen.
