




Beteiligt haben sich:
Jugend-Feuerwehr, Jugendcenter, Pfadfinder, Einigkeit Hage, SV Hage, AWO und SPD. Insgesamt acht Sammelgruppen machten sich auf den Weg.
Einsatzgebiete waren z.B. das Umfeld um den Kirchplatz bis Hilgenbur, Breiter Weg, Rad- und Fußweg Hagermarscher Straße, Wege Fnuggenburgpark bis Fürstenwald und der Wanderweg Bgm.-Bolt-Straße.
Gefunden wurden wieder viele Flaschen, Papier und Plastikmüll. Insgesamt 740 kg Müll wurden abgeliefert.
Viele „Flachmänner“, die achtlos in die angrenzenden Gräben geworfen werden, müssen mühselig wieder herausgefischt werden. Leider werden auch benutzte Hundekotbeutel einfach im Gelände liegengelassen, anstatt sie in dafür vorgesehen Behältern oder zu Hause in der schwarzen Tonne zu entsorgen. Es gab aber auch eine sehr erfreuliche Nachricht. Bereits am Vortag hatte eine Dame die Seitenräume entlang der Straße Hilgenbur gesäubert.
Nach Beendigung der Aufräumaktion konnten sich die Beteiligten von ihrer Arbeit zu erholen.
Im AWO-Treff gab es wieder belegte Brötchen und warme Getränke. Ortsvereinsvorsitzender Egon Völlkopf bedankte sich bei allen Helfern. Er kündigte an, dass die Jugendgruppen wieder aus dem Umweltgroschen des Landkreises Aurich und einer Spende des SPD-Ortsvereins Hage eine finanzielle Anerkennung erhalten.