Ein Hauch von Paris in Hage

Der Heimat- und Kulturverein und die Landgallerie Dellarte als Südarle hatten zum "Hager Salon" in der Lütjen School geladen. Für die Gemeinde Hage sprach der stellvertretende Bürgermeister Hans-Gerd Coldewey. Die Begrüßungsworte sind hier abgedruckt.

Besucher der Kunstausstellung während der Begrüßung
Christel Schmidt, Hans-Gerd Coldewey und Tine Blon
Besucher mit ausgestellten Bildern im Hintergrund

Bilder Helga Christians – Heimat -und Kulturverein

 

Im Folgenden die Begrüßungsworte:

Meine sehr geehrten Damen und Herren,
als stellv. Bügermeister der Gemeinde Hage darf Sie sehr herzlich zur Eröffnung der ersten Kunstausstellung der Landgallerie Dellarte aus Südarle hier in Hage begrüßen.
Ich freue mich, dass Sie zum sogenannten Hager KunstSalon gekommen sind. Ich danke der Vorsitzenden des Heimat-und Kulturverein Christel Schmidt und ihren Helferinnen und Tine Blon und Rein Heij von der Landgalerie, dass diese Kunstausstellung als Hager KunstSalon hier stattfinden kann.

Es gibt sehr prominente Vorgänger, wie z.B. der Salon de Paris.
Der Pariser Salon war eine regelmäßige Kunstausstellung, die erstmals im Jahre 1667 unter König Ludwig dem XIV. präsentiert wurde.
Im 19. Jahrhundert war der Salon Mittelpunkt und Bühne des französischen Kunstbetriebes. Im Jahr 1880 stellten über 5000 Künstler ihre Exponate aus. Die Ausstellung war nicht nur ein international bekannter Treffpunkt von Sammlern und Händlern, sondern auch ein wesentliches gesellschaftliches Ereignis.

Auf dem Flyer der Einladung zu dieser Ausstellung sehen wir das Bild „Un Coin du Salon en 1880“, ein Gemälde von Édouard Joseph Dantan, das einen Bereich dieses Pariser Salons darstellt.
Wenn wir das Bild betrachten, verspüren wir einen Hauch von Paris. Eine gute Idee, dieses Bild für Hage zu verwenden.

Frau Tine Blon und Herr Rein Heij präsentieren hier in der Lütjen School ihre Tätigkeiten und verschiedene Kunst-Leihgaben.

Ich wünsche allen einen schönen Nachmittag.
Lassen Sie sich Kaffee und Kuchen schmecken.
Genießen Sie die Musik und die Kunstgegenstände.